Mit den Osterspatzen (Ltg. Frau Funck) wurde das Winterkonzert traditionell eröffnet. Ihr Repertoire betonte Lieder, die sich um den Frieden in der Welt besorgten. Dieses Thema spann sich wie ein roter Faden durch das gesamte Programm.
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08.01.2024 - 08:18h
Winterkonzert 2023
Ein Newsartikel ist selten sprachlos, tonlos leider schon, sonst hätte man die wunderschönen
Klänge von Chören, Instrumentalist:innen, Vokalsolist:innen, Pianist:innen und Streichern an
dieser Stelle wiedergeben können. Geht nicht, gibt’s doch!
Schon vor Beginn des Konzertes lud der Schulverein zu Glühwein und Snacks ein und schuf eine wunderschöne Willkommensatmosphäre. Vielen Dank!
Der Mittelstufenchor (Ltg. Frau Blank) in reizvoller Illumination zeigte dieses Mal seine ganze
stimmliche Pracht. Bemerkenswert ist bei dieser Gruppe die starke männliche Beteiligung und
eine beeindruckend disziplinierte Aufmerksamkeit in der Probenarbeit. Fu?r Frau Blank ist die
Chorprobe „...der Höhepunkt der Woche!“. Und genau das spürte man bei ihrem Auftritt.
Gestreichelt wurde bei den Streichern, ein Septett in der vollen Besetzung eines Quartetts
(kein Widerspruch). Mit Purcell und den Beatles zeigten sie erneut ihren künstlerischen
Fortschritt, für den der Leiter, Herr Grußendorf, mitverantwortlich ist.
Ein weiteres Highlight war die Tanzgruppe, die im Winterkonzert ihr Podium bekommen sollte.
Unsere Bufdine Katarzyna Slazka hat seit Sommer die Theater- und Tanz-AG „Just Move“ ins
Leben gerufen. Dieses Engagement allein war schon den tosenden Applaus wert, aber die
kleinen Tänzer:innen zeigten, dass Rhythmus nicht nur in der Musik steckt.
Die 2. Hälfte bestimmten die Oberstufenchöre des S1 und S3 unter der Leitung von Frau Rentz.
In diesen Chören wird die jahrelange Stimmausbildung in der Osterbeker Chorarbeit in ihrer
Pracht und Schönheit erlebbar. Begleitet wurden ihre Songs teilweise von der etwas
krankheitsreduzierten Band (Ltg. Hr. Blasel).
Der Eltern-Lehrer:innen-Chor gab sich ebenfalls ein Stelldichein mit dem schönen Lied „Dat
Joahr geiht to End“ (Ltg. Frau Rentz). Am Ende setzte ein Lied einen gedanklichen
Schlusspunkt, der als sehnliche Hoffnung in unserer Gegenwart ebenso gelten darf wie auch
als Bestätigung der schulischen Arbeit am GyO, ausgedrückt und erlebbar durch die
konzertanten Abende: What a wonderful (GyO-) World.